In meinen Projekten und Aktionen beziehe ich kunstfremde Personen in unterschiedlicher Art und Weise ein.
Dabei nehme ich an, was mir Anwohnende und Beteiligte des Projekts entgegenbringen:
- Gedanken (Bestellservice)
- Mitarbeit (greenhouse) oder
- Dinge (G.O.L.D.).
Es geht mir darum, einen Rahmen zu schaffen und eine Atmosphäre vorzugeben, die die Beteiligten zum Mitmachen einlädt.
Innerhalb der Arbeit wird das Gebrachte von mir transformiert, in einen anderen Zustand umgeformt.
Die Ergebnisse dieser Projekte sind offen, ich bin angewiesen auf das, was mir entgegengebracht wird.
Es findet ein Dialog statt, der für alle Beteiligten oft überraschende Ergebnisse zeigt.